Gruppe: Decorative Arts DMI Limited
Iksel Decorative Arts
Über uns
Mehmet & Dimonah Iksel gründeten Iksel Decorative Arts im Jahr 1988; sie begannen ihr Unternehmen in New York, zogen dann für über 20 Jahre nach Paris und sind heute in London ansässig. Sie pendelten nach Indien, wo sie über 10 Jahre lang ein Haus hatten, und gründeten ein Studio, in dem sie ihre eigenen Entwürfe für die Inneneinrichtung handbemalten. Ihre Inspiration stammt hauptsächlich aus der vorindustriellen Welt, die in der dekorativen Kunst hohe Stilepochen hervorbrachte. Ihre Kollektionen, die viele Kulturen und Epochen umfassen, beinhalten architektonische, botanische, ornamentale und landschaftliche Dekore. Alle diese Dekore sind so aufbereitet, dass sie in einen modernen Lebensstil passen. Ihr Bezug zu einer bestimmten Epoche ist auch ein offensichtliches Eingeständnis, dass wir uns in einer modernen Welt befinden, in der uns die Bilder dazu einladen sollen, die Kulturen, denen wir am meisten verbunden sind, erneut zu besuchen. Ob wir nun in Bauhaus- oder Regency-Möbel verliebt sind, einem Iksel-Dekor steht nichts Geschmackvolles entgegen.
Unsere Werte
Die Iksels waren die ersten in der Designbranche, die das aufregende Potenzial der digitalen Revolution erkannten. Im Jahr 2001 digitalisierten sie ihr riesiges Archiv an handgemalten Tafeln und Dekoren und wurden so zu den Erfindern einer neuen Kunstform, bei der dekorative Malerei in höchster Auflösung gedruckt wird. Durch die Kombination von Zweckmäßigkeit und ultimativem Luxus haben sie Tapeten in individuelle Fresken verwandelt. Ihre Arbeiten sind leicht an der aufwendigen Malerei und den fein strukturierten Hintergründen zu erkennen. Sowohl in technischer als auch in künstlerischer Hinsicht liefert Iksel die anspruchsvollsten Wandbeläge auf dem Markt. Im Jahr 2004 stellte Iksel seine erste digital bedruckte Kollektion in Paris auf der Maison & Objet ‘Editeurs’ aus, und 2006 erschien in der New York Times ein zweiseitiger Artikel im Abschnitt ‘Home’. Dieser Artikel verschaffte ihnen enorme Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre geniale Verbindung von Handmalerei und modernster Technologie. Der Artikel wurde vom Sunday Telegraph, Le Monde, der Süddeutschen Zeitung, Chicago Tribune, La Repubblica, El País und vielen anderen Zeitungen, die mit der NY Times verbunden sind, aufgegriffen. Damit rückte Iksel von einer vertraulichen Quelle für führende Designfirmen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit.
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