Der Stuhl D7 von Klemens Grund passt in das Denken und die Konstruktionsweise von Tecta. Er ist kinetisch klappbar, veränderbar, zugleich gibt es ihn als feste Variante (D7).
Den Klappmechanismus aus Messing versteckte Klemens Grund nahezu unsichtbar im Hinterbein, eher schönes Detail als technische Notwendigkeit. »Die meisten sind durch das Klappbare überrascht, fast wie bei einem Zaubertrick«, beschreibt der Designer. Dazu besitzt der D7 noch eine Besonderheit, die die Geistesverwandtschaft zu Tecta zeigt: Ähnlich dem Klappsessel D4 von Marcel Breuer (von 1927) erhält der Stuhl D7K zusammengeklappt und an der Wand lehnend eine fast skulpturale Qualität.