Das Konzept, das XLIBRIS zugrunde liegt, ist in Kasper Eistrups Kopf seit fast vier Jahren gewachsen und entwickelt worden. Ursprünglich wurde es durch das Bedürfnis des Künstlers nach einem Arbeitsplatzregal in seinem Atelier und später durch seine Abneigung gegen Regalhalterungen angeregt. Zunächst als persönliches Projekt entwickelte Eistrup zusammen mit Sibast Furniture zwei multifunktionale Möbel: ein an der Wand montiertes, selbsttragendes Regal und einen dazu passenden Tisch, beide mit einer ultraschlanken Silhouette und einem leichten Stil, der an die japanische Origami-Kunst erinnert - und ganz ohne Klammern auskommt. Trotz seiner scheinbaren Einfachheit steckt XLIBRIS voller kleiner handwerklicher und funktioneller Details. Dazu gehört ein verdeckter Kabelauslass im Wandpult, der den eleganten und diskreten Anschluss von Laptop, Smartphone oder Lampe an das Stromnetz ermöglicht. Sowohl das Regal als auch der Wandschreibtisch werden ohne sichtbare Schrauben montiert, was den Eindruck von XLIBRIS als zwei integrierte Möbelstücke unterstreicht, die scheinbar aus der Wand herauswachsen.
VORLIEBE FÜR DAS NOTWENDIGE, DIE FUNKTIONALITÄT, DAS MATERIAL UND DAS HANDWERK
Kasper Eistrups künstlerische Herangehensweise an das Design und sein Sinn für Details zeigen sich in XLIBRIS, das mit einem exklusiven Messingemblem ausgestattet ist, das sowohl an der Seite des Regals als auch an der des Wandschreibtisches angebracht ist. Das Emblem besteht aus vier Herzen, die zu einem vierblättrigen Kleeblatt zusammengefügt sind. Die Herzen symbolisieren die Vorliebe für das Notwendige, die Funktionalität, das Material und das Handwerk, die bei der Entwicklung von XLIBRIS eine Rolle gespielt haben. Der Name XLIBRIS selbst, der auch eine Idee von Kasper Eistrup war, bezieht sich auf ein Exlibris, das früher üblicherweise in Büchern angebracht wurde, um den Besitzer zu kennzeichnen.
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