Das BA3 war Ernest Races erster Entwurf für Rennmöbel. Zuerst ausgestellt beim ‚Großbritannien kann es‘ Ausstellung von 1946 machen, der Entwurf wurde zugesprochen eine Goldmedaille bei Milan Triennale im Jahre 1954. Auf einmal von den beschränkten Mitteln, war das BA3 Herstellungsverfahren revolutionär und benutzte gerettete Materialien, einschließlich umgestaltetes Aluminium von den überflüssigen Flugzeugen und von der Polsterung von aufbereitetem Entengewebe des R.A.F. leichtem Baumwoll. Frühe Beispiele des BA3 sind auf Anzeige an MOMA in New York und Victoria u. Albert in London.
Durch die Technikfähigkeit von Ernest Race und von seinem Partner Noel Jordan, wurde das BA3 einer der ersten massenproduzierten Stühle der Welt. Von 1945 bis 1964 wurden über 250.000 BA-Stühle aus 850 Tonnen wieder-geschmolzenem Aluminiumschrott produziert. Im Jahre 1947 war Holz etwas reichlicher und das BA2 mit einer Furnier-Blattrückenlehne wurde eingeführt.
Die neuen Metallmöbel wurden sehr gut empfangen und einer der ersten Aufträge schloss 1.500 Stühle und Tabellen für Truppeschiffe mit ein, die nach Hause demobilisierte Soldaten holten. Eine der Verkaufsstellen für den Versandsektor war, dass der Stuhl stark und ‚gegen Zecken, Wanzen, Motten, alle Extrema des Klimas – und Behandlung‘ sicher war (Schiffsbau- u. Verschiffenanzeige 1957).
Im Jahre 1951 war das BA3 einer von drei Rennstühlen, die für das Festival des Großbritannien-Ausstellungsstandorts gewählt wurden.
Das BA3 wird noch durch Rennmöbel, die aushaltene Berufung dieses ikonenhaften Stuhls wird veranschaulicht durch seine Anwesenheit in den Restaurants, in den Arbeitsplätzen und in den Häusern über der Welt hergestellt.
---