Die Bedeutung des Namens leitet sich aus der bildlichen Verwendung des Wortes "Anstandsdame" ab, das "Kapuze" bedeutet, aber in weltlichen Zusammenhängen bezieht er sich auf diejenigen, die jemanden in eine neue Umgebung einführen. So auch der von Bruno Rainaldi entworfene Kleiderbügel "Chaperon", der einerseits als Aufbewahrungsort für Kapuzen und Mäntel und andererseits zur Unterbringung der Kleidung der Neuankömmlinge dienen soll.
Chaperon ist wesentlich und anspruchsvoll zugleich. Eine "klassische" Metallstruktur mit einem kreisförmigen Sockel und einem Drehsystem, an dessen Enden kleine Scheiben angebracht sind, an denen die Kleidung leicht aufgehängt werden kann. Gespiegelte Scheiben, die einen verstohlenen Blick auf das werfen, was hinter uns liegt, den letzten, der sich ungestört darauf vorbereiten kann, was, sobald man sich auszieht, auf uns zukommt.
Äußerst raffiniert in den Oberflächen, in poliertem Chrom oder glänzendem 24 K Gold, ist er in der Version mit 6 Spiegeln oder vier Elementen mit 18 Spiegeln erhältlich.
Perfekt im Eingangsbereich, im Büro oder an der Bar, aber auch im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, im Bad oder in einem begehbaren Kleiderschrank.
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