Auf einem Sockel mit Rocaillenmotiven aus Kupfer bilden drei mit Pflanzenmotiven verzierte Lichtarme eine Pyramide mit siebzehn Lichtern.
Auf der Schnecke, die die Arme abschließt, sind blumenförmige Becher angebracht, die den Kerzendocht halten.
Die Rundung der Arme wird durch die Symmetrie der Lichtarme ausgeglichen, wodurch ein Ensemble entsteht, das sich am Stil des Übergangs von Ludwig XV. orientiert.
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