Um die formalen und materiellen Entsprechungen zwischen den beiden Kollektionen zu betonen, entwarf Vincent Van Duysen die Regent Beistelltische mit drei Plattenformen: rund, oval und quadratisch. Die Größe der Platten ist umgekehrt proportional zur Höhe der Beistelltische, sodass sie ineinander passen und nebeneinander angeordnete Inseln von Elementen bilden. Das runde Modell kann auch über den Sofas der beiden Kollektionen platziert werden und bietet eine praktische Ablagefläche.
Ein gemeinsames und charakteristisches Element der Serie Regent ist der ringförmige Sockel. Sein schlankes, minimalistisches Profil besteht aus zwei Rahmen aus brüniertem, lackiertem Aluminium: einer stützt den oberen Teil und einer den unteren, in den mit einer ausgeklügelten Schlitzbewegung die beiden vertikalen Stützen integriert sind. Der Sockel ist das Ergebnis einer tiefgreifenden und sorgfältigen Beachtung der Details, der Mechanismen zur Verbindung der Elemente und einer präzisen Studie der Proportionen.
Die abgerundete Form der kantenlosen Platten und das Thema des Metallbandes, das hier eher vertikal als horizontal verläuft, verweisen sowohl auf den kompositorischen roten Faden der Timeout Collection als auch auf die natürliche Linienführung der Landmark Collection.
Auch die chromatische und materielle Wiederholung des brünierten Metalls und der Platte aus Ätna-Lavagestein verleihen den Beistelltischen Regent eine gewisse Kontinuität zwischen den beiden Kollektionen.
Die glasartigen Einsätze aus Ätna-Lavagestein, die für die im Ofen gebrannte Emaillierung der Oberflächen verwendet werden, stammen aus dem Bruch von recyceltem Glas von Fernseh- und PC-Monitoren.