Im Rahmen der Neugestaltung an der U-Bahnstation am Römer, in Frankfurt am Main, produzierten wir diese Keramikfassade aus dreidimensionalen Rundkacheln. Der Entwurf der Kachel stammt aus dem österreichischen Architekturbüro von Peter Linser. Betreut wurde das Projekt von den Architekten schneider+schumacher (Frankfurt am Main), Projektarchitekt Joachim Wendt. Durch die einseitige Bogenform der Formfliese entsteht ein 3D-Effekt, der die Wand in Wellen hervorhebt und ihr eine räumliche Tiefe verleiht. Doch nicht nur optisch und haptisch ist diese Kachel ein Highlight: ihre besondere Eigenschaft ist die Beschichtung. Hier haben Sprayer keine Chance! Graffitis können ganz problemlos entfernt werden. Das erspart nicht nur Ärger, sondern verspricht auch eine strahlende Optik die lange hält.