Das erste Zusammentreffen von Pierre Paulin und Michel Roset im Jahr 2007 führte zur erfolgreichen Markteinführung der Sofas und Sessel Pumpkin, einer Reinterpretation der 1971 für den Gemäldesalon der privaten Räume von Georges und Claude Pompidou im Pariser Élysée-Palast entworfenen Sitzmöbel. Somit erfüllte Ligne Roset nicht nur den Wunsch des damaligen Präsidenten Georges Pompidou, der immer gewollt hatte, dass diese Möbel keine Unikate bleiben, sondern ehrte zugleich auch das Werk von Pierre Paulin, dem großen Meister des französischen Designs. Demnach schien es Maïa Paulin und Michel Roset selbstverständlich, das zweite für den Élysée-Palast von Pierre Paulin entworfene Ensemble von Sitzmöbeln, und zwar die Sitzmöbel für den Rauchersalon, einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Sofa, Sessel und Hocker Élysée sind von Ligne Roset mithilfe von Archivplänen von Pierre Paulin originalgetreu nachgebildet worden. Form und Volumen wurden perfekt eingehalten, der Komfort dank der Nutzung von neuen Polstermaterialien und der besonderen Erfahrung von Ligne Roset mit Schaumstoffen jedoch merklich verbessert. Dank ihrer kompakten Maße, ihrer klaren Form und ihrer Leichtigkeit lassen sich die Élysée Sessel in die kleinen Räume vieler Großstadtwohnung bestens integrieren.