Arbeitsanzug CT3SCF428

PolymerStofffür die chemische Industrie

Beim Cool Suit®-Prinzip wird das Hauptgewebe des Chemikalienschutzanzugs für die Bekleidung verwendet und mit einem atmungsaktiven Rücken versehen, der durch eine oben und an den Seiten versiegelte Klappe abgedeckt ist. Das innovative Design ermöglicht die Luftzirkulation im Anzug - verstärkt durch die Bewegung des Trägers - um den Komfort radikal zu verbessern und gleichzeitig den Schutz gegen flüssige Sprays des Typs 4 aufrechtzuerhalten. Graues ChemMax 3-Gewebe mit orangefarbenen Nähten und Rückwandabdeckung zur einfachen Identifizierung. Schutzanzug mit elastischer Kapuze, Ärmelbündchen, Taille und Knöcheln sowie atmungsaktiver Rückwand. ChemMax 3-Gewebe funktioniert mit PermaSURE® - einem Online-Tool zur einfachen Berechnung der sicheren Einsatzzeiten für über 4000 Chemikalien. Verbesserter Schutzanzug im Super-B-Stil: bessere Passform, Tragekomfort und Haltbarkeit. Merkmale: Versiegelte Nähte, atmungsaktives Rückenteil, Doppelreißverschluss/Sturmklappe an der Vorderseite, Gummizug an Kapuze, Taille, Ärmelbündchen und Knöcheln, "Super B"-Muster Die Angaben zu den physikalischen Eigenschaften basieren auf Standardtests, die für die CE-Zertifizierung erforderlich sind, um einen einfachen Vergleich der Festigkeit, Haltbarkeit und Robustheit verschiedener Kleidungsstücke zu ermöglichen. Lakelands "Leitfaden für die Auswahl von Chemikalienschutzanzügen" enthält einfache Vergleichstabellen von Lakeland-Kleidung mit den wichtigsten Wettbewerbern sowie ein Glossar mit kurzen Erläuterungen zu den Tests. Die Daten der Permeationstests beziehen sich auf den "Normalisierten Durchbruch", der die Zeit misst, in der die Permeationsrate eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht (bei Tests nach CE EN 6529 1,0 µg/min/cm2 und bei Tests nach US ASTM F739 0,1 µg/min/cm2). Dies gibt keinen Aufschluss darüber, wann die Chemikalie das Gewebe zum ersten Mal durchbricht, und ist kein Hinweis darauf, wie lange der Schutzanzug sicher verwendet werden kann, da die Chemikalie das Gewebe bereits vor der normalisierten Durchbruchzeit durchdrungen haben kann.