Schutzanzug für den hinteren Einstieg mit 20mil PVC-Visier.
Angesetzte Stiefel mit Stiefelüberlappungen.
Ausgedehnter Rücken.
Zertifiziert nach EN 14605 Typ 3 (Sprühstrahl) und Typ 4 (Flüssigsprühstrahl) für flüssige Chemikalien (nicht gasdicht).
Zertifiziert nach der Norm für infektiöse Stoffe EN 14126; der Stoff erreicht in allen vier Tests die höchste Klasse. (Typ 3-b, 4-b, 5-b und 6-b).
Zur Verwendung mit intern getragenem umluftunabhängigem Atemschutzgerät und Atemmaske (nicht im Lieferumfang enthalten). Hinten angebrachter Reißverschluss mit Sturmklappe.
Eine Abluftöffnung mit Schutzabdeckung, damit die ausgeatmete Luft entweichen kann.
Elastische Handgelenke (Verwendung mit Push-Lock-Handschuh-Verbindungssystem).
Geräumiges und großzügiges Design für Komfort und Bewegungsfreiheit.
Hinweis: Dieser Anzug ist nicht gasdicht und eignet sich nicht zum Schutz gegen gefährliche Gase und Dämpfe.
Merkmale: Schutzabdeckung über dem Reißverschluss, verschweißte Nähte, erweiterter Rücken für Pressluftatmer, gekapselter 20-mil-PVC-Gesichtsschutz, angesetzte Sockenstiefel mit Stiefelklappen, nicht gas-/dampfdicht, Einstieg von hinten, 1 Abluftöffnung mit Abdeckhaube, erweiterter Rücken
Die Daten des Permeationstests beziehen sich auf den "normalisierten Durchbruch", der die Zeit misst, in der die Permeationsrate eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht (bei Tests nach CE EN 6529 1,0 µg/min/cm2 und bei Tests nach US ASTM F739 0,1 µg/min/cm2). Dies gibt keinen Aufschluss darüber, wann die Chemikalie das Gewebe zum ersten Mal durchbricht, und ist kein Hinweis darauf, wie lange der Schutzanzug sicher verwendet werden kann, da die Chemikalie das Gewebe bereits vor der normalisierten Durchbruchzeit durchdrungen haben kann. Dies kann bei Chemikalien mit hoher Toxizität kritisch sein.
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