In einem Kamin mit Wassermantel hat der Körper des Kamins Doppelwände. Der Raum zwischen ihnen ist mit Wasser gefüllt, das die Wärme aufnimmt und an die Heizungsanlage weiterleitet.
Durch die integrierten Feuerrohre und einen hohen Zapfen entsteht eine erhöhte Wärmeübertragungsfläche in der Kartusche.
Der Luftstrom wird über eine eingebaute Glasscheibe gesteuert.
Manuelle Steuerung des Verbrennungsprozesses der aus dem Raum abgezogenen Asche.
Die im Einsatz installierte Spule dient zum Schutz der Feuerstelle vor Überhitzung (Ein-/Ausgangsanschluss 1⁄2").
Der Korpus und die Vorderseite des Kaminofens sind durch die Verwendung von hochwertigem Stahl hochtemperaturbeständig.
Ausgezeichnete Luftdichtigkeit durch robuste Schweißnähte aus Edelstahl.
Das Gerät erfüllt die Anforderungen der Norm Ecodesign und BImSchV 2, die die maximale CO-Emission festlegt.
Der abnehmbare Rost und der Ascheauffangbehälter erleichtern es, die Kartusche sauber zu halten.
Reduzierte Rußbildung durch das Clean Glass System (Luftlenker).
Möglichkeit des Ausgleichs von Bodenunebenheiten und des Nivellierens der Kartusche durch verstellbare Füße.
Die eingebaute wassergefüllte Kartusche unterscheidet sich nicht im Aussehen von einer typischen luftgefüllten Kartusche. Sie erweitert die Vorteile der letzteren nur durch die Möglichkeit, den Kamin an die Zentralheizungsanlage anzuschließen.
Der Kaminofen ist mit einer dekorativen, einfachen Glasscheibe und (ohne Sprossenstange verbundene Verglasung) ausgestattet, wodurch er elegant und modern wirkt. Darüber hinaus vergrößert der Einsatz dieser Lösung optisch die Vorderseite des Einsatzes.