Beim Modell Vitrum bedeckt und schützt das Glas das Holz und macht jede Art von Wartung überflüssig. Der Flügeltürrahmen ist verdeckt (nicht sichtbar) und die Unterseite des Fensters ist mit Aluminium, Bronze oder Kupfer verkleidet.
Im Ganzglasmodell entwickelt sich das Konzept von Vitrum noch weiter: Durch den Einsatz spezifischer Entwässerungssysteme im Gegenrahmen wird der horizontale Querschnitt des Gegenrahmens, in dem sich das Wasserablaufsystem befindet, in die Struktur des Gebäudes selbst integriert. Das Ergebnis ist ein vollständig verglastes Fenster ohne sichtbaren Umrandungsrahmen.
Im Inneren befindet sich Vitrum auf der gleichen Ebene wie die Wand: Der endgültige Effekt kann mit Rasierapparaten mit Gips- oder Harzoberflächen, Natursteinen oder Holzboiseries in der gleichen Essenz des Fensters angepasst werden. Von außen bleibt nur das Glas sichtbar.
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