Wäre der Begriff nicht so sperrig, könnte man studimo guten Gewissens als Raumordnungsverfahren bezeichnen. Weil sich mit ihm ein Raum buchstäblich neu ordnen lässt. Weil hinter seinen Schiebetüren großzügig Raum ist, um alles, was gerade nicht benötigt wird, ordentlich verschwinden zu lassen. Und weil studimo damit für jeden Raum einen ordentlichen Gewinn darstellt.