Grundlage für das Programm WinSprink ist der seit vielen Jahren auf dem Markt erfolgreich bewährte Berechnungskern. Damit können neben offenen auch jede Art von vermaschten Rohrleitungssystemen hydraulisch berechnet werden.
Die Eingabe der Daten erfolgt mit einem sog. Eingabebaum, welcher dem Windows-Explorer ähnlich ist. Im Baum wählt man das zu bearbeitende Element (z.B. Strangrohr) an und erhält auf der rechten Seite sofort die Daten des Elements in einer Tabelle zur Bearbeitung. Damit ist das „Navigieren“ und Ändern der Daten sehr einfach und schnell möglich:
Innerhalb eines Rohres können gleiche Unterelemente auf einfache Weise kopiert werden. Ebenso einfach können auch komplette gleichartig aufgebaute Rohrleitungen kopiert werden. Rohre können als Referenzrohre dienen, d.h. ein Rohr muß nur einmal definiert werden und kann dann beliebig oft im Netz verwendet werden. Ändert sich etwas an diesem Referenzrohr, so ändern sich alle darauf bezogenen Rohre automatisch mit. Jedem Rohr kann ein eigener C-Wert zugeordnet werden.
Die Auswahl der Äquivalentlängen der Formstücke wird über eine Tabelle vorgenommen, die sich der Anwender selbst zusammenstellen kann. Drei Standardtabellen (für VdS und FM) sind im Programm enthalten; weitere anwenderspezifische Tabellen können einfach hinzugefügt werden: