Das Fußbodensystem ICF MONOBÌ besteht aus modularen EPS-Platten (Boden und Hohlkörperplatte) mit ineinander greifenden Außenflächen, die für die Herstellung von Stahlbetonböden geeignet sind, die mit ein- oder zweiseitigen Unterzügen entlastet werden.
Die Paneele bestehen aus geformten Platten mit variabler Dicke entsprechend der statischen Berechnung und den Anforderungen an die Lichtdurchlässigkeit. Sie bestehen aus einem unteren Teil (EPS-Boden), der auf die Trägerschalung gelegt wird, und einem oberen Teil (EPS-Hohlkörperplatte), der fest mit dem ersten Teil verbunden wird, um die auf der Baustelle zu gießenden Unterzüge anzupassen.
Die Zweckmäßigkeit der ICF MONOBI-Böden kommt auch durch das Vorhandensein geeigneter, in Polystyrol eingebetteter Lamellen an der Innenseite zum Ausdruck, die zur Befestigung der Gipskartonplatten oder zur Aufbringung von Hängelasten verwendet werden können. Die besondere Form dieser Lamellen, die Gegenstand eines Patents ist, garantiert die Verankerung der Verkleidungsplatten auf dem Stahlbetonteil, auch im Falle eines Brandes.
Der ICF MONOBI-Fußboden ist auch in wirtschaftlicher Hinsicht besonders vorteilhaft, da die Einfachheit, die ihn kennzeichnet, im Vergleich zu den anderen EPS-Systemen auf dem Markt zu sehr niedrigen Ausführungskosten führt.
Außerdem ist die Verlegung, die den Bau einer "durchgehenden" Tragdecke beinhaltet, für die Bediener sicherer gegen das Risiko eines Absturzes, was den Anforderungen der aktuellen Sicherheitsnormen auf Baustellen entspricht. Auch der Transport wird begünstigt, da die Platten leicht gestapelt werden können und nur ein sehr geringes Volumen einnehmen.
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