Dabei handelt es sich um Gebäude zur Behandlung von Patienten mit Krankheiten und Verletzungen, die zu komplex sind, als dass sie nach Hause gehen oder die Bevölkerung primär versorgen könnten.
In der Regel verfügen solche Zentren auch über einen Empfangsdienst für Besucher oder Telefonate. Der Dienst beantwortet direkt spezifische Fragen, wie z.B. die Bereitstellung oder Sammlung von Unterlagen, die persönliche oder telefonische Informationsbeschaffung oder die Planung von Arztbesuchen oder die üblicherweise in Primärversorgungszentren durchgeführten Diagnosetests (z.B. Spirometrie oder EKG).
Gesundheitszentren haben in der Regel:
Praxen für Ärzte, Krankenschwestern und Pflegepersonal.
Verschiedene, manchmal getrennte Bereiche für die Blutentnahme und andere Proben zur Untersuchung.
Notfallstationen, ausgestattet mit der richtigen Ausrüstung: Behandlungswagen, Elektrokardiograph, Sauerstofftherapiematerialien, Defibrillator, Notfallmedikamente, etc.
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