Die Turbo Pendelleuchte von Louis Weisdorf wurde 1965 entworfen, aber erst 1967 in Produktion genommen und hat im Laufe der Jahre großen Erfolg gehabt. Sie veranschaulicht Design in seiner besten Form: Sie ist einfach in der Form, aber komplex in der Struktur und verbindet ein Gefühl von Leichtigkeit und Stärke in einem schönen skulpturalen Ganzen. Die Inspiration für die Lampe ist die Leichtigkeit des japanischen Reispapiers, das in eine haltbarere und robustere Version umgewandelt wurde. Die äußere Kurve der Leuchte besteht aus zwölf ähnlichen spiralförmigen Lamellen, die eine blumenartige Kugel bilden, die das Licht abschirmt. Die Turbo Pendelleuchte ist ein perfektes Beispiel für Weisdorfs Leidenschaft für sich mehrfach wiederholende Elemente, die er in den meisten seiner Werke verwendet.
EIN HAUCH VON WÄRME MIT EINEM HAUCH VON GLITZER
Louis Weisdorfs skulpturaler Klassiker aus den 1960er Jahren kommt in der Farbe Alabaster White auf den Markt, wodurch das beliebte GUBI-Design eine noch größere Vielfalt an Einrichtungsfarben ergänzt. Das neue Off-White verleiht dem Farbton eine warme Note, während die glänzende, hochglänzende Oberfläche für einen Hauch von Glitzer sorgt.
Die 1965 entworfene, aber erst 1967 produzierte Weisdorf-Pendelleuchte erfreute sich in den 1970er Jahren großer Beliebtheit, denn ihre geschwungene, skulpturale Struktur verlieh jeder Decke, die sie schmückte, einen visuellen Reiz. Die aus 12 spiralförmigen Schichten bestehende blumenartige Kugel des Schirms wurde von traditionellen japanischen Reispapierlampen inspiriert und verleiht der Hängeleuchte eine luftige Leichtigkeit. Bei der Ausführung in Alabaster White ist der äußere Rand des Schirms glänzend, während die Innenseite matt ist, was nuancierte Kontraste von Licht und Textur erzeugt.
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