Glasböden sind eine besonders stilvolle Möglichkeit, die Innenarchitektur eines Gebäudes aufzuwerten. Sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich werten Glasböden die Räume, in denen sie verlegt werden, erheblich auf.
Je nach Größe des Raums, in dem er verlegt werden soll, kann der Boden entsprechend der mit dem Kunden vereinbarten Stereotomie aufgeteilt werden. Die Konfiguration und die Gesamtdicke des Fußbodens stehen in direktem Zusammenhang mit seiner Größe, die Glaskonfigurationen beginnen bei 8.8.8 und reichen bis zu 15.15.15. In den Normen ist der Zusammenhang zwischen der Größe, der Art der Befestigungen an der Randstruktur oder den Punkthaltern und der Gesamtdicke des Glasbodens klar definiert.
Obwohl in der Regel EVOLAM-Verbundsicherheitsglas verwendet wird, gibt es spezielle Situationen, in denen der Fußboden aus EVOLAM K-Verbundsicherheitsglas und gehärtetem Sicherheitsglas hergestellt werden muss. Die Anzahl der Laminat-Zwischenlagen für den Glasboden wird speziell nach dem Druck und der Verkehrsintensität in dem Bereich berechnet, in dem er verlegt werden soll.
Wird das EVOLAM K Verbund- und Einscheibensicherheitsglas auf einer umlaufenden Struktur verlegt, fügt Glas Expert die Option EVOKERAM S Konturensiebdruck hinzu.
Der Siebdruckbereich kann unterschiedlich groß sein, je nach der Größe der Struktur, auf der er angebracht wird. Wenn die Metallstruktur beispielsweise aus einem 80 x 80 mm großen Rechteckrohr besteht, muss die bedruckte Fläche 100 mm groß sein. Die für den Bodenbelag verwendeten Glastypen sind extraklar, ultraklar (eisenarm), grau oder bronzefarben.
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