Mit der 3D-Tomographie des elektrischen Widerstandes ist die Methode SEE&SHOOT in der Lage, im Fundamentuntergrund Folgendes festzustellen: das Vorhandensein von Hohlstellen und stagnierendem Wasser sowie umlaufende Flüssigkeiten, die aus etwaigen Lecks in der Kanalisation stammen, wobei all diese Faktoren mit zum Absacken eines Gebäudes beitragen. Während des Einspritzens können mit Hilfe der Tomographie des elektrischen Widerstandes das vorschriftsmäßige Auffüllen größerer und kleinerer Hohlstellen, die Beseitigung oder Reduzierung des Porenwassers wie auch der von der filtrierenden, expandierenden Wirkung des Harzes betroffene Bodenbereich selbst überwacht werden. Mit weiteren penetrometrischen Messungen kann dagegen die mechanische Festigkeit des konsolidierten Bodens gemessen werden. Wie langjährige Erfahrungen gezeigt haben, ist keine Maßnahme der anderen gleich: Deshalb gewährleistet die GEOSEC, dass bei allen, auch bei den kleinsten Eingriffen immer ein Fach-Geologe anwesend ist und integrierte Diagnosemaßnamen (geophysische ERT 3D-Untersuchung + penetrometrische Messungen) zum Einsatz kommen. Das ist die Philosophie von GEOSEC, die Jahr um Jahr mit Hunderten zufriedener Kunden belohnt wird.