Das passende Vogelhaus zur Meise – der Nistkasten für Höhlenbrüter
In Mitteleuropa leben vielerlei Vogelarten die Bruthöhlen bewohnen. Neben diversen Meisenarten gehört der Haus- und Feldsperling, aber auch der Kleiber und der Star zu den Höhlenbrütern. Gemeinsam ist ihnen die Vorliebe für ein kleines Einschlupfloch mit geräumigem Dahinter. Meisen bevorzugen Lochgrößen von 25 – 30mm Durchmesser, der Kleiber und der Star brauchen da ein deutlich größeres Einflugloch.
Aufstellung:
Nisthöhlen bzw. Vogelhäuser sollten vor starker direkter Sonneneinstrahlung bewahrt werden. Auch ist die Westausrichtung und der aus dieser Richtung kommende Schlagregen der Wetterseite zu vermeiden. Die Einfluglöcher müssen augenfällig sein, also nicht zu sehr hinter Bäumen versteckt und hinreichend sicher gegen Raubtiere wie Marder und Katzen angelegt sein.
Wäre man selbst ein Vogel, würde man sich auch genau diese Wohnung wünschen wollen. Trocken, warm aber nicht heiß, kuschelig aber nicht eng. Und einbruchsicher soll die Wohnung sein.
Ausstattung:
Die Nisthöhle misst außen 16x16cm und ist aus unbehandeltem Lärchenholz gefertigt. Als Dach kommen gebrauchte Dachschindel aus Keramik zum Einsatz, sie sind auf Gehrung geschnitten und mit einem Firstholz als ober Abschluss gefasst. Der Boden sitzt in einem gefrästen Falz, rückseitig von einem Scharnier gehalten lässt er sich mit einem Keramikknauf öffnen und schließen. Auch die Versplintung ist mittels eines Keramikknopfes gelöst. Das sieht gut und wertig aus. Ist es auch.
Das Haus ist mit drei Lochdurchmessern verfügbar.
25mm mit grünen Keramikknöpfen,
30mm mit roten, und
35mm mit blauen Keramikknäufen