Rüttelsäule für Baugrundverfestigung

Die Bodenverbesserung durch Steinsäulen führt zur Konstruktion von zylindrischen Elementen, die in situ gegossen werden und aus Kies bestehen, der durch Fahren oder durch Vibrationsflotation (Rüttelverdichtung) verdichtet wird. Bauablauf Installationsverfahren einer Steinsäule durch Bodenvortrieb mit einem Innenstößel. 1. Konstruktion eines Kiesdübels am Boden des zylindrischen Stahlgehäuses 2. Durch das Untenanfahren des Kegels mit einem Innenstößel (Kolben) wird das Gehäuse bis zur gewünschten Gründungsebene in den Boden getrieben und verdrängt den umgebenden Boden seitlich. 3. Wenn die erforderliche Einbautiefe der Säule erreicht ist, Austrieb des Kegels mit dem zylindrischen Innenkolben. 4. Realisierung der verdichteten Steinsäule, die durch Zu- und Abführung der erforderlichen Kiesmenge bei gleichzeitiger und allmählicher Entnahme des Rohres gebildet wird. 5. Fertiggestellte Kieselsäule