Im Herbst 2000 beauftragte Stararchitekt Norman Foster den Künstler und Gründer von Focus, Dominique Imbert, ein einzigartiges Kaminmodell für die riesige Empfangshalle einer Firmenzentrale zu entwerfen.
Der gasbefeuerte Filiofocus Central 2000 wurde speziell für diesen Sonderauftrag entwickelt. Später kam mit der Version 1600 eine zweite, weniger imposantere Ausführung auf den Markt. In seiner mehr als zwanzigjährigen Geschichte wurde der Filiofocus mit der Goldmedaille der französischen „Trophées du Design“ auf der Fachmesse Batimat in Paris sowie mit der Silbermedaille für Design in Stuttgart ausgezeichnet.
Der Filiofocus besteht aus einer konisch geformten Haube mit den Maßen 1600 oder 2000, einem Aufsatz, auf dem die Feuerschale liegt, und vier gewölbten Glaskeramikscheiben, von denen zwei beweglich und zwei feststehend sind, so dass eine einzige Öffnung an der Frontseite entsteht.
Der Brenner wurde in Zusammenarbeit mit dem deutschen Hersteller „Deco Gasfeuer“ entwickelt, dessen Höhe über eine Fernbedienung eingestellt werden kann.
Der Brenner entspricht sämtlichen Sicherheitsvorschriften und ist auch mit einer Rückstromsicherung ausgestattet, weshalb er sich bestens für den Einsatz in Gebäuden mit Publikumsverkehr eignet. Die Brennertechnologie ist in einer „All-in-One“-Version erhältlich, mit der zusätzliche Geräte gesteuert und eingestellt werden können. Sofern es die Vorschriften erlauben und die entsprechende Option gewählt wurde, kann der Filiofocus Deco Gasfeuer mit Abluftventilator und Luftklappen auch in Niedrigenergiehäusern (NEH) eingebaut werden.
Erhältlich in schwarz oder weiß.