Die Untersuchungsraum-Thekentür ermöglicht es medizinischen und institutionellen Einrichtungen, denselben Untersuchungsraum für medizinische und verhaltenstherapeutische Patienten gleichzeitig zu nutzen. Der Einsatz der Untersuchungsraum-Thekentür zur Schaffung eines Mehrzweckraums spart dem Gesundheitsdienstleister Geld und Ressourcen und bietet gleichzeitig die erforderliche Sicherheit für die Patienten.
Die Untersuchungsraum-Thekentür ist für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Sie wird standardmäßig mit einem Stahlvorhang geliefert, der für optimale Stabilität sorgt. Bei starker Krafteinwirkung sorgen stoßfeste Führungen und Endverschlüsse dafür, dass der Vorhang in den Führungen bleibt.
Der Motor der Blendenseite befindet sich oberhalb der Decke und die Spule oberhalb des medizinischen Schranks, so dass eine völlig ebene Fläche zum Patientenzimmer hin entsteht, die potenziell gefährliche Geräte abdeckt. Alle Befestigungselemente sind verdeckt und die untere Stange ist flach, so dass ein Antiligaturraum entsteht.
Die Thekentür für Untersuchungsräume entspricht den Empfehlungen von ASHRAE/Facility Guidelines Institute (FGI), wonach alle Oberflächen von Untersuchungsräumen stoßfest, manipulationssicher und ligatursicher sein müssen.
Verwendung
Unsere Thekentüren für Untersuchungsräume sind für den täglichen Gebrauch konstruiert.
Standardmaterialien und -ausführungen
Gegengewichtswelle - aus Stahl, stützt den Vorhang und enthält Torsionsfedern zur Unterstützung des Betriebs
Halterungen - Stahl mit Pulverbeschichtung, passend zum Vorhang
Rohre und Führungen - Zweiteilige Stahlführungen, die an in die Trockenbauwand eingelassenen Rohren befestigt sind
Vorhang - Ineinandergreifende, rollgeformte, flache Lamellen aus verzinktem Stahl mit GalvaNex™-Polyesterlackierung in Grau, Hellbraun oder Weiß.
Endverschlüsse - Sie sind am Ende jeder Lamelle vernietet und sollen sicherstellen, dass der Vorhang im Falle eines Aufpralls innerhalb der Führungen gehalten wird.
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