Adressierbare Systeme arbeiten mit einem 2-Draht-Schleifensystem. Jedes Gerät hat eine Adresse und kann seine Adresse und seinen Status an die Zentrale zurückmelden. Die Zentrale analysiert dann die Daten, um den Status des Geräts festzustellen, und kann Geräte als normal, Fehler, Voralarm und Feuer melden.
Eingangsschnittstelle: Die adressierbare Eingangsschnittstelle ist für den Einbau in die Gehäuse von Geräten in Verbindung mit Brandmeldeanlagen vorgesehen. Das Gerät wird direkt an die ZP-Schleifenverdrahtung angeschlossen, trägt eine Systemadresse und ermöglicht die Einbindung von Signalen aus zugehörigen Geräten in das Brandmeldesystem.
Konventionelle Schnittstelle: Die adressierbare konventionelle Schnittstelle ermöglicht es, bestehende oder neue konventionelle Brandmeldezonen mit einem adressierbaren Brandmeldesystem zu verbinden, so dass alle Bereiche eines Standorts von einer adressierbaren Ziton Brandmeldezentrale gesteuert werden können.
Ausgangsrelais: Die adressierbaren Ausgangsrelais bieten spannungsfreie Wechselkontakte für die Steuerung zugehöriger Systemgeräte, wie z. B. Türfreigabekreise oder die Notabschaltung von risikoreichen Diensten, z. B. Gas- oder Ölversorgungsventile in Kesselräumen.
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