Somnium geht von einer Licht-, Struktur- und Produktionssynthese aus und ist durch Transparenz geprägt.
Die Basiseinheit ist eine Lichtzelle, die sorgfältig berechnet wurde, um maximale Effizienz und beste Wahrnehmung zu gewährleisten, und die sich wie eine Zelle vervielfältigt und mit dem übrigen System zusammenarbeitet, um Kontinuität zu schaffen.
Die Lichtberechnung hinterfragt die Transparenz der Materie, um eine perfekte Synthese aller Elemente zu erreichen, die normalerweise ein System zur Lichtsteuerung bilden.
Die Linse, das wichtigste Element, welches das Licht auffängt und lenkt, verbindet sich mit dem Blendschutz, der üblicherweise die Sicht für mehr Komfort abschirmt.
Die beiden Elemente mit ihren traditionell gegensätzlichen Texturen werden zu einer einzigen Komponente.
Es gibt also ein stoffliches Zusammenfallen von Linse und Blendschutz, um das Licht zu steuern.
Das Raster ist nicht mehr nur ein Beiwerk, sondern ein fester Bestandteil des Aufbaus.
Die Geometrie verwandelt die Helligkeit der Linse von einem Element, das es zu verstecken, auszublenden und zu kompensieren gilt, in ein Merkmal, das in Reflexionen und Brechungen integriert und verstärkt wird, wodurch die Blendschutzgeometrie ebenfalls aktiv wird.
Das Ergebnis bewegt sich perfekt innerhalb aller Parameter des Komforts und der richtigen Wahrnehmung, erreicht sogar ugr<16, aber mit Leichtigkeit durch das Licht selbst, in aktiver Zusammenarbeit mit den Elementen.
Daraus resultiert ein sanftes, angenehmes Licht, das sich mit einem kontrollierten Lichtstrahl von 2x31 in den Raum öffnet.