Ein Trennprofil zwischen den Türen verwandelt sich in eine praktische Lösung zum Öffnen der Hochschränke: darin liegt das Unterscheidungsmerkmal von Thea und anderer Modelle aus der erfolgreichen Vergangenheit von Arclinea. Der extremen Zweckmäßigkeit und der optischen Schlichtheit, die für Küchen „ohne Griffe“ typisch sind, fügt Antonio Citterio heute eine Reihe von Details und Projektmerkmale hinzu, dank der Thea sowohl als Wet Kitchen als auch als Show Kitchen auftreten kann. Ein präzises Konzept, das dem Trend zur Unterteilung der Küche in zwei Bereiche folgt, die zwar getrennt sind, gleichzeitig aber auch komplementär: der erste ist vor allem ein Arbeitsbereich, der zweite wird für das gesellige Zusammensein genutzt und ist eher als Wohnambiente konzipiert. Als Teil eines einzigen, zusammenhängenden Projekts perfekt in die Kollektion integriert, betont Thea ihre enge Beziehung zur Geschichte und Philosophie des Unternehmens schon mit ihrem Namen: sie trägt denselben Namen wie das erste Arclinea-Modell aus den 60er Jahren.
Ein Trennprofil zwischen den Türen verwandelt sich in eine praktische Lösung zum Öffnen der Hochschränke: darin liegt das Unterscheidungsmerkmal von Thea und anderer Modelle aus der erfolgreichen Vergangenheit von Arclinea.