Accoya wurde für die Holzfenster eines privaten Wohngebäudes in Hamburg verwendet. Das Gebäude steht im historischen Eimsbüttel-Quartier und die Bauweise musste dem gründerzeitlichen Stil entsprechen. Gebaut wurde zudem nach der Passivhaus-Philosophie, weshalb Ökologie und Energieeffizienz im Zentrum standen.
Accoya-Holz erfüllte die hohen Ansprüche an die Fenster problemlos. Es lässt sich sehr vielseitig verarbeiten und dank der besonderen Formstabilität bleiben Beschichtungen viel länger erhalten als bei anderen Holzarten. Zudem überzeugt Accoya mit unerreichter Nachhaltigkeit sowie hervorragenden U-Werten für die Wärmedämmung.
Das Projekt wurde vom Architekturbüro Siemonsen spezifiziert und die Fenster wurden von Reinhard Adling hergestellt.